1.Zum Problem der echten und falschen Kameradschaft.

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Das Problem der echten und falschen Kameradschaft wird in vielen Werken schöngeistigen Literatur behandelt, denn dieses Problem ist in alltäglichen Leben der Menschen immer aktuell.

Wer ist Kamerad? Es ist jemand „der die gleiche Tätigkeit ausübt, besonders innerhalb einer Gemeinschaft“. Für echte Kameradschaft sind solche Begriffe wie gegenseitige Hilfsbereitschaft, innere Verbundenheit, Freundschaft und Treue typisch. Als Beispiel der echten Kameradschaft können die Beziehungen der Helden im Roman von E. M. Remark „Drei Kameraden“ betrachtet werden. Eine ganz andere Kameradschaft schildert ein anderer deutscher Schriftsteller Franz Fühmann in seiner Novelle „Kameraden“.

Drei junge Soldaten scharf schützen geraten in eine peinliche Situation: zwei von ihnen haben aus Unvorsichtigkeit die Tochter ihres vorgesetzten Majors getötet. Jeder bekommst Angst vor der anderen verraten zu werden. Trotzt des Schwurs vertrauen sie einander nicht. Und sie haben einen Grund dafür. Jeder von ihnen dachte, es wäre gut, wenn Major oder seine Kameraden in Krieg gefallen wären. Thomas, der nicht geschossen hat, ist bereit die Verantwortung für die Tat mitzutragen, aber als er sicht wie grausam Josef, der gerade das Mädchen getötet hat, die unschuldigen Mädchen getötet hat, kann nicht mehr aushalten. Er erzählt dem Major die Wahrheit, aber nimmt die Schult aus sich, dass er seine Tochter getötet hat.

Man erklärt ihn für Wahnsinnig und er wird von „seinem Kameraden“ entschlossen. Litauische Bauern fanden ihn. Man kann verstehen, dass dort die Menschen feinselige chauvinistische Ideologie des Faschismus herrscht, ist kein Platz für solche menschlichen Beziehungen wie Kameradschaft und Freundschaft.