Die Organisation der Schulen ist Sache der Bundesländer. Das heutige Bildungssystem in Deutschland hat folgende Besonderheit. Zuerst die Kinder kommen in die Grundschule. In der 4. Klasse ist die Grundschule zu Ende. Nach 4 Jahren Grundschule muss man sich entscheiden zwischen 3 möglichen Schulformen: der Hauptschule , der Realschule oder dem Gymnasium. Der Vielfalt menschlicher Begabungen entspricht eine Vielfalt moglicher Bildungswege. Die Hauptschule (main school) ist für Schüler gedacht, die nach dem Schulabschluss eine Lehre (профобразование ПТУ) machen wollen. In der Hauptschule sollen die Schüler auf das Berufsleben vorbereitet werden. Die Hauptschule dauert neun Jahre. Am Ende erhalten die Schülerinnen und Schüler einen Hauptschulabschluss.
In der Realschule (intermediate school) können die Schüler beispielsweise eine zweite Fremdsprache lernen. Im Vergleich zum Gymnasium werden die Schülerinnen und Schüler einer Realschule berufsbezogener (получить профессиональную ориентацию) ausgebildet.
Schüler, die auf das Gymnasium (grammar school) gehen, besuchen diese Schule neun Jahre lang, bevor sie die Abschlussprüfung (выпускной экзамен), das Abitur, ablegen. Das Gymnasium ist für Schüler gedacht, die nach der Schule an einer Universität oder Fachhochschule studieren möchten. Nach sechs Jahren können sich die Schüler in verschiedenen Fächern spezialisieren. Im Vergleich zur Haupt- und Realschule wird von den Schülern des Gymnasiums mehr Eigenmotivation erwartet.
Nach einem Hauptschulabschluss oder einem Realschulabschluss gibt es viele Möglichkeiten, weiter auf die Schule zu gehen und die allgemeine Hochschulreife (das Abitur) zu bekommen. Ein anderer Weg ist die Gesamtschule. Hier sind die oben genannten Schultypen zusammengefasst. Die Schüler verlassen je nach Begabung die Schule früher und später.
Behinderte (физически неполноценные) Schüler gehen in Deutschland häufig in eine Sonderschule, wo es besondere Lernbedienungen gibt.
Die Organisation der Schulen ist Sache der Bundesländer. Das heutige Bildungssystem in Deutschland hat folgende Besonderheit. Zuerst die Kinder kommen in die Grundschule. In der 4. Klasse ist die Grundschule zu Ende. Nach 4 Jahren Grundschule muss man sich entscheiden zwischen 3 möglichen Schulformen: der Hauptschule , der Realschule oder dem Gymnasium. Der Vielfalt menschlicher Begabungen entspricht eine Vielfalt moglicher Bildungswege. Die Hauptschule (main school) ist für Schüler gedacht, die nach dem Schulabschluss eine Lehre (профобразование ПТУ) machen wollen. In der Hauptschule sollen die Schüler auf das Berufsleben vorbereitet werden. Die Hauptschule dauert neun Jahre. Am Ende erhalten die Schülerinnen und Schüler einen Hauptschulabschluss.
In der Realschule (intermediate school) können die Schüler beispielsweise eine zweite Fremdsprache lernen. Im Vergleich zum Gymnasium werden die Schülerinnen und Schüler einer Realschule berufsbezogener (получить профессиональную ориентацию) ausgebildet.
Schüler, die auf das Gymnasium (grammar school) gehen, besuchen diese Schule neun Jahre lang, bevor sie die Abschlussprüfung (выпускной экзамен), das Abitur, ablegen. Das Gymnasium ist für Schüler gedacht, die nach der Schule an einer Universität oder Fachhochschule studieren möchten. Nach sechs Jahren können sich die Schüler in verschiedenen Fächern spezialisieren. Im Vergleich zur Haupt- und Realschule wird von den Schülern des Gymnasiums mehr Eigenmotivation erwartet.
Nach einem Hauptschulabschluss oder einem Realschulabschluss gibt es viele Möglichkeiten, weiter auf die Schule zu gehen und die allgemeine Hochschulreife (das Abitur) zu bekommen. Ein anderer Weg ist die Gesamtschule. Hier sind die oben genannten Schultypen zusammengefasst. Die Schüler verlassen je nach Begabung die Schule früher und später.
Behinderte (физически неполноценные) Schüler gehen in Deutschland häufig in eine Sonderschule, wo es besondere Lernbedienungen gibt.