Zahlreiche Wissenschaftler und Politiker sind sich darüber einig, das der Krieg keinem Naturgesetzt folgt, sondern das Ergebnis menschlichen Handelns ist. Im Jahre 1944 wurden auf einem Kongress amerikanischer Psychologen die Forschungen auf diesem Gebiet zusammengefasst. Die Ergebnisse sind heute noch gültig.
-Der Krieg ist vermeidbar. Der Krieg ist dem Menschen nicht angeboren, er ist ihm anerzogen. Meistens hat der Ausbruch eines Krieges mehrere Gründe:
-Streit um den Besitz bestimmter Gebiete
-Kampf um den Erwerb von Rohstoffquallen und Absatzmärkten
-Kampf gegen die Unterdrückung durch einen anderen Staat
-Kriege innerhalb einer Nation (Bürgerkriege)Z.B. wegen sozialer Ungerechtigkeit
-religiöse Meinungsverschiedenheiten.
Der Frieden ist des die Abwesenheit von Krieg. Das es, was uns glücklich macht. Zu einem dauerhaften Frieden gehören der Abbau von Not und Gewalt.
Im philosophischen Werk von Bertold Brecht handelt sich um die Ungerechtigkeit in der Gesellschaft. Die Regierungen- die Heufische- Menschen nützen die anderen Menschen- die Fischlein aus, sie müssen ihnen sich unterordnen und sich freudig aufopfern. Meiner Meinung nach, ist das nicht richtig. Die Regierungen müssen dem Volk nahe sein. Dann wird die Harmonie in der Gesellschaft und die Leute werden das Wohl des Landes arbeiten und schaffen. Sie werden untereinander keiner Krieg führen.
Zahlreiche Wissenschaftler und Politiker sind sich darüber einig, das der Krieg keinem Naturgesetzt folgt, sondern das Ergebnis menschlichen Handelns ist. Im Jahre 1944 wurden auf einem Kongress amerikanischer Psychologen die Forschungen auf diesem Gebiet zusammengefasst. Die Ergebnisse sind heute noch gültig.
-Der Krieg ist vermeidbar. Der Krieg ist dem Menschen nicht angeboren, er ist ihm anerzogen. Meistens hat der Ausbruch eines Krieges mehrere Gründe:
-Streit um den Besitz bestimmter Gebiete
-Kampf um den Erwerb von Rohstoffquallen und Absatzmärkten
-Kampf gegen die Unterdrückung durch einen anderen Staat
-Kriege innerhalb einer Nation (Bürgerkriege)Z.B. wegen sozialer Ungerechtigkeit
-religiöse Meinungsverschiedenheiten.
Der Frieden ist des die Abwesenheit von Krieg. Das es, was uns glücklich macht. Zu einem dauerhaften Frieden gehören der Abbau von Not und Gewalt.
Im philosophischen Werk von Bertold Brecht handelt sich um die Ungerechtigkeit in der Gesellschaft. Die Regierungen- die Heufische- Menschen nützen die anderen Menschen- die Fischlein aus, sie müssen ihnen sich unterordnen und sich freudig aufopfern. Meiner Meinung nach, ist das nicht richtig. Die Regierungen müssen dem Volk nahe sein. Dann wird die Harmonie in der Gesellschaft und die Leute werden das Wohl des Landes arbeiten und schaffen. Sie werden untereinander keiner Krieg führen.