15. Die Rolle der Familie und der Schule bei der Erziehung der Kinder.

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Das Kind ist das größte Gluck im Leben jeder Mutter und jedes Vaters. Die Eltern geben dem Kind nicht nur das Leben, sondern auch gehören zu ihren Pflichten die Erziehung des Kindes. Noch nicht geboren, braucht das Kind mütterliche Liebe, ihre Stimme, ständige Sorgen und Wärme. Einige erste Jahren des Kindes hängen von Eltern ab: wie viel Zeit und Aufmerksamkeit schenken schenken sie dem Kind, wie lange Erscheinungen mit ihm verschiedene Erscheinungen und Probleme sie losen, wie erklären die Eltern Verbote und wie groβ ist die Elternliebe. Die Eltern tragen eine groβe Verantwortung für Taten ihrer Kinder. Die Familie gibt uns erste Vorstellungen über die Welt, über die Güte und die Bösheit, über die Liebe und den Haβ, über den Frieden und den Krieg. Die Familie gilt als großer Schatz, den die Menschen gut bewahren sollen. In der guten Familie ist der Mensch glücklich, in der schlechten Familie will der Mensch nicht leben. Er sucht neue Wege oder manchmal ist nah zum Selbstmord. Die Familie kann den Menschen zerstören oder eine Persönlichkeit erziehen. Alles hängt von der Atmosphäre in der Familie ab. Eine große Rolle spielt auch die Schule bei der Erziehung der Kinder. Die Schulleben ist die beste Zeit. Es ist die Zeit der neuen Bekanntschaften, Abenteuer und Hobbys. Die Schule gibt notwendige Kenntnisse, lernt leben, und die Lehrer geben uns die Erziehung und machen alles Mögliche und auch Unmögliche, damit wir die Menschen werden. Wissen ist Macht. Diese Macht bekommt man in der Schule. Erste Schultage schienen für uns als Wunderwelt, die unbekannt und geheimnisvoll gewesen war.