18. Die Rolle der Frau in der Familie und in der Gesellschaft.

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Die Rolle der Frau in der Familie kann man nicht überschätzen. Sie ist Haushälterin, Kinderpflegerin, Lehrerin, Gemahlen ihres Mannes. Sie widmet sich völlig ihrer Familie – sie kocht, wäscht, bügelt, räumt auf, lehrt ihre Kindern, erzieht sie und bedient ihren Mann, sorgt für gute Beziehungen in der Familie. Heute aber begnügt sich die Frau, nur diese Rolle nicht, sie will auch in der Gesellschaft, in der sie lebt, nützlich sein und ihre Familie material unterstützen. Deshalb streben die Mädchen heute eine Hochschulausbildung zu bekommen und eine Kariere zu machen. So sagen die Deutschen, dass eine berufstätige Frau in einer Zwickmülle steckt zwischen dem Haushalt, den Kindern und ihrem Mann. Es ist nicht leicht. Deshalb wollen vielen Frauen sich mit solchen Leben nicht abfinden. Sie wählen ihre Kariere, wollen Unabhängig von einem Mann sein und gründen keine Familie. Das sehen wir am Beispiel von Elisabeth in der Erzählung von I. Bachmann „Drei Wege zum See“. Sie sind erfolgreich in ihrer Arbeit, bringen viel nützen der Gesellschaft, aber sie füllen sich nicht glücklich, weil sie ihre Bestimmung auf die Erde nicht erfüllen. In diese Bestimmung einer Frau ist Kinder zur Welt zu bringen und sie zu erziehen. Wenn die Frau diese Rolle nicht erfüllt hatte, dann hätte die Menschheit keine Zukunft.